Eine Entscheidung fürs Leben
15.10.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN
Die Auswahl einer Fahrschule sollte gut überlegt sein
Den Führerschein macht man normalerweise nur einmal im Leben. Die Qualität der Ausbildung stellt dabei die Weichen, ob jemand ein guter, verantwortungsvoller Fahrer wird. Und doch schauen viele bei der Fahrschulwahl nur auf den Preis und entscheiden sich dann für das günstigste Angebot. Keine gute Idee, meint Mandy Maack/ Nina Vogt/ Malte Sander. Als Inhaber der Fahrschule Fahrschule ForMotion GmbH weiß er, worauf es ankommt, wenn man junge Menschen zu verantwortungsvollen Fahrern ausbilden will:
„Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für das, was er vermittelt. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Der engagierte Fahrlehrer empfiehlt, sich die infrage kommenden Fahrschulen genau anzuschauen. Denn: „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet.“
Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennenlernen. So stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt.
„Billigangebote haben übrigens ihre Tücken“, weiß Fahrlehrer Mandy Maack/ Nina Vogt/ Malte Sander. „Dahinter steckt oft das Versprechen, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden zu schaffen. Doch wie viele Stunden jemand braucht, kann man vorher überhaupt nicht sagen – und meldet man jemanden zur Prüfung an, der eigentlich noch nicht so weit ist, fällt er im Zweifelsfall durch.“ Das bedeutet mehr Stunden und doppelte Prüfungsgebühren. Am Ende kostet die Ausbildung dann mindestens genauso viel wie bei der Konkurrenz.
Auch bei der Fahrschule ForMotion GmbH bemüht man sich, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. „Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen“, bekräftigt Inhaber Mandy Maack/ Nina Vogt/ Malte Sander. „Deshalb erwarte ich von unseren Fahrlehrern, dass sie individuell auf jeden Schüler eingehen können, seine Stärken und Schwächen erkennen und ihn so auf die Prüfung vorbereiten, wie es für ihn am besten ist.“
In der Fahrschule Fahrschule ForMotion GmbH finden vom 15. bis 31. Oktober Beratungswochen statt. Bei Mandy Maack/ Nina Vogt/ Malte Sander unter der Durchwahl 041816360 können Sie einen Termin ausmachen – oder direkt in die Fahrschule kommen: Fahrschule ForMotion GmbH, Hamburger Str. 3, 21244 Buchholz /Nordheide.